Teneriffa mit dem Motorrad

Teneriffa auf zwei Rädern: Zwischen Küstenstraßen und Bergpässen

Zwei Wochen mit dem Motorrad auf Teneriffa. Wir fuhren auf allen Straßen! Wir besuchten alle Berge. Hier alle Informationen und Fotos von unserer Reise.

Teneriffa, die größte der Kanarischen Inseln, ist ein Traumziel für Motorradfahrer. Bekannt für ihre beeindruckende Landschaft, die von dramatischen Küstenlinien bis hin zu steilen Bergen reicht, bietet die Insel eine Vielfalt, die jede Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. Für Motorradfahrer aus Mitteleuropa ist Teneriffa besonders attraktiv, da sie eine Kombination aus exotischer Landschaft und europäischen Standards bietet.

Die Insel Teneriffa liegt etwa 300 Kilometer westlich der marokkanischen Küste im Atlantischen Ozean. Auf einer Fläche von rund 2.034 Quadratkilometern bietet sie eine erstaunliche Vielfalt an Landschaften. Im Zentrum der Insel thront der Pico del Teide, der höchste Berg Spaniens, der eine majestätische Kulisse für zahlreiche Motorradtouren bietet.

Die Nordküste ist geprägt von grünen Tälern und steilen Klippen, während der Süden mit seinen sonnigen Stränden und trockenen Landschaften lockt. Diese geografische Vielfalt macht Teneriffa zu einem idealen Ort für Motorradfahrer, die Abwechslung lieben.

Teneriffa wird oft als Insel des ewigen Frühlings bezeichnet, da das Klima das ganze Jahr über mild ist. Die durchschnittlichen Temperaturen variieren zwischen 17 Grad Celsius im Winter und 25 Grad Celsius im Sommer. Diese Bedingungen sind ideal für Motorradtouren, da extreme Hitze oder Kälte selten sind.

Jedoch ist das Klima auf Teneriffa auch sehr abwechslungsreich. Im Norden der Insel kann das Wetter feuchter und kühler sein, während der Süden trockener und wärmer ist. Diese Unterschiede sollten bei der Planung von Motorradtouren berücksichtigt werden. Grundsätzlich ist Teneriffa ein sehr zugängliches Reiseziel. Als Teil Spaniens ist es Teil der EU. Somit genießt man als EU Bürger eine unkomplizierte Einreise und keine Kosten für Roaming. Auf Teneriffa gilt, wie in ganz Spanien, eine strikte Helmpflicht für Motorradfahrer und Beifahrer. Der Helm muss den EU-Sicherheitsnormen entsprechen. Während der Tour sollte man nicht nur seinen Führerschein sondern auch seinen Reisepass oder Personalausweis mit sich führen.

So stellt man sich das Motorradfahren auf den Kanaren vor! Blauer Himmel, Blaues Meer, famose Aussichten!
So stellt man sich das Motorradfahren auf den Kanaren vor! Blauer Himmel, Blaues Meer, famose Aussichten!

Auf den ersten Blick auf die Landkarte wirkt die Insel erstmal klein und überschaubar. Der Teide dominiert die Routenplanung und als Kenner der Alpen wirkt dieser eine Berg als etwas magere Ausbeute für eine intensive Urlaubswoche. Doch die Insel bietet natürlich deutlich mehr als den alles überragenden Teide. Auf der einen Seite muss beachtet werden, dass Touren auf Teneriffa oft bei 0 beginnen. Also auf 0 Meter Seehöhe in den Touristenorten im Süden. Die Straße hinauf zum Teide reicht jedoch auf bis zu 2.300 Meter. Insofern bietet schonmal dieser eine Berg jede Menge Höhenmeter. Auf der anderen Seite ist der Teide nicht bloß ein erloschener Vulkan sondern in Summe ein echtes Massiv. Eine typische Tour vom Süden nach Norden über den Teide und zurück über den Westen oder den Osten ist rund 200 km lang. Damit ist man einen ganzen Tag lang beschäftigt. Denn entlang der Tour gibt es unzählige Aussichtspunkte und bei Motorradtouren im Winter genießt man erfahrungsgemäß auch gerne den Cafe in der Sonne etwas länger. Auch wenn der Teide die anderen Berge und Gebirge auf der Insel in den Schatten stellt, sind diese am Ende des Tages das eigentliche Highlight. Im Westen der Insel bietet das Tenogebirge mit der Mascaschlucht eine spektakuläre Streckenführung an. Im Norden der Insel begeistert das Anagagebirge mit üppigen Wäldern und herrlichen Straßen.

Hier muss man einfach anhalten! Blick auf Masca!
Hier muss man einfach anhalten! Blick auf Masca!

Motorradreisen - Das beste Wetter auf Teneriffa

Das abwechslungsreiche Wetter optimal in die Routenplanung zu integrieren, ist für Neulinge oft nicht so einfach. Pauschal kann man sagen, dass es im Süden weniger oft regnet als im Norden. Das erkennt man auch an der Vegetation. Pauschal kann man auch sagen, dass man oft bei der Fahrt auf den Teide eine Wolkenschicht durchstoßen muss. Nicht unterschätzen darf man die Höhenlage. Bei schlechtem Wetter kann es auch auf Teneriffa ungemütlich werden. Auf 2000 Meter Seehöhe wird es bei Schlechtwetter auch auf Teneriffa sehr kalt. Insofern benötigt man Motorradbekleidung welche mit großen Temperaturunterschieden klar kommt. Doch grundsätzlich kann gesagt werden, dass für mitteleuropäische Motorradfahrer der europäische Winter eine sagenhaft gute Reisezeit ist. In den Hotelpools ist das Wasser warm und auch abends ist man im Süden der Insel problemlos mit kurzem T-Shirt unterwegs. Die Klimatabellen geben für den Norden der Insel im Januar die meisten Regentage an. Wir hatten im Januar 2024 zwei traumhafte Wochen ohne einen Tropfen Regen und genossen die Insel bei Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad. Aber wir hatten in der Vergangenheit auch schon üblen Regen im April auf der Insel. Ich persönlich bevorzuge die Kanaren als Winterflucht Destination in den Monaten Dezember bis Februar. Ein Winterurlaub auf Teneriffa lässt sich auch toll mit anderen Aktivitäten wie Surfen, Wandern oder Radfahren kombinieren.

Einheimische Motorradfahrer genießen übrigens vor allem den April auf der Insel. Aber erst nach den Osterferien. Dann sind angeblich am wenigsten Touristen vor Ort.

Wo fährt man besser Motorrad: Gran Canaria oder Teneriffa?

Beide Inseln haben ihren Reiz. Auf beiden Inseln kann man eine wunderbare Urlaubswoche mit dem Motorrad verbringen. Müsste ich einen Inselvergleichstest machen, wäre insgesamt aber Gran Canaria mein Platz 1 vor Teneriffa. Möchte man einen Motorradtrip auf die Kanaren once in a lifetime machen, wäre also Gran Canaria meine erste Empfehlung. Doch peilt man die Winterflucht auf die Kanaren öfters an, dann muss man unbedingt auch Teneriffa in die Planung mit aufnehmen. Auf der anderen Seite ist Teneriffa auch ein ideales Sprungbrett nach La Gomera. Und La Gomera ist eine echte Perle, welche quasi der Olymp für Motorradfahrer ist. Wer besonders tatendurstig ist, nimmt also Teneriffa als Basis und kann von hier aus mit der Fähre nach Gran Canaria und nach La Gomera überfahren. Denn Teneriffa liegt zentral zwischen beiden Inseln. Der Motorradvermieter Canaryride bietet Leihmotorräder auf Teneriffa und Gran Canaria an.

Warum ist Motorradfahren auf Teneriffa so schön?

Einerseits ist die Asphaltqualität auf der Insel insgesamt sehr hoch. Man hat guten Grip und kann die Kurven genießen. Auf der anderen Seite werden wahnsinnig viele Kurven geboten. Diese Kurven werden oftmals in Kombination mit spektakulären Streckenführungen spendiert. In tieferen Lagen gibt es auf Teneriffa ja niemals Glatteis. Insofern sind einige Straßen sehr steil und für uns Mitteleuropäer ein echtes Highlight. Auf der anderen Seite ist natürlich das sommerliche Feeling in den Wintermonaten ein Traum. Entlang der Tour genießt man den Blick auf den Teide aber auch den Blick auf die Küsten und das unendliche Blau vom Atlantik.

Abwechslungsreiche Straßen mit spektakulären Kurven! Das ist Teneriffa!
Abwechslungsreiche Straßen mit spektakulären Kurven! Das ist Teneriffa!

Motorradrouten und Touren auf Teneriffa - die einzelnen Regionen

In den majestätischen Höhen von Teneriffa eröffnet sich für passionierte Motorradenthusiasten eine Erfahrung, die Herz und Seele gleichermaßen in ihren Bann zieht: Die Umrundung des Teide, des erhabenen Gipfels und stolzen Wahrzeichens Teneriffas. Diese Tour ist nicht nur eine Reise durch asphaltierte Straßen, sondern ein fesselndes Abenteuer durch die pulsierende Natur und atemberaubende Landschaften des Nationalparks.

Die schwindelerregenden Kurven schlängeln sich durch eine Welt, die von vulkanischen Relikten geformt wurde, und offenbaren dabei stets neue Perspektiven auf die beeindruckende Topografie der Insel. Unter dem glühenden Himmel des Teide-Nationalparks verschmelzen Fahrer und Maschine zu einem untrennbaren Teil dieser surrealen Umgebung. Es ist jedoch nicht allein die visuelle Pracht, die diese Reise so einzigartig macht. Die Straßen selbst sind wie ein kunstvoll gewobenes Band, das sich durch das Land zieht und den Reisenden mit jeder Biegung tiefer in die Faszination dieser Insel zieht. Die Höhenunterschiede und das ständig wechselnde Klima verleihen dieser Tour eine unvorhersehbare Dynamik. Die Maschine erhebt sich durch Nebelschwaden, um im nächsten Moment von der strahlenden Sonne geküsst zu werden.

Es gibt unterschiedliche Streckenvarianten um auf und rund um den Teide zu fahren. Unsere Lieblingsstrecke war dabei die TF-21 welche vom Süden auf den Teide führt. Der Teide-Nationalpark im Zentrum der Insel umfasst den majestätischen Pico del Teide. Die Route durch den Park führt durch beeindruckende vulkanische Landschaften und bietet Fahrern eine Herausforderung mit großartigen Panoramaaussichten.

Karge Landschaft - trotzdem ein lohnendes Ziel! Die Fahrt auf den Teide!
Karge Landschaft - trotzdem ein lohnendes Ziel! Die Fahrt auf den Teide!

Die Nordküste Teneriffas besticht durch ihre dramatischen Klippen und das üppige Grün. Eine Fahrt entlang der Küstenstraße von Puerto de la Cruz nach Garachico bietet faszinierende Ausblicke auf das Meer und führt durch einige der charmantesten Dörfer der Insel. Diese Strecke ist ideal für diejenigen, die das authentische Teneriffa erleben möchten. Die Nordküste Teneriffas besticht durch ihre grünen Landschaften und die beeindruckende Küstenlinie. Die Route bietet atemberaubende Ausblicke auf das Meer und führt durch charmante Dörfer, ideal für eine entspannte Fahrt. Wobei zwischen den eigenen Orten insgesamt mit Verkehr zu rechnen ist. Doch trotzdem bieten ist die Kombination aus Kurven, Höhenlage und Ausblick auf den Atlantik einfach traumhaft. Sehr nette Streckenabschnitte bieten die TF-351, die TF-342 und die TF-82.

Tolle Ausblicke auf die Orte warten entlang der Touren auf der Nordeflanke vom Teide
Tolle Ausblicke auf die Orte warten entlang der Touren auf der Nordeflanke vom Teide

Im Süden Teneriffas ist das Wetter oft noch wärmer und sonniger als im Norden. Hier sind auch die touristischen Zentren der Insel. Von den einzelnen Orten im Süden führen teilweise kaum befahrene Straßen hinauf in Richtung Teide. Einige Straßen sind jedoch auch Einbahnen. Man kann Strecken wie die TF-583 in Routen integrieren. Diese kleinen Nebenstraßen bieten Kurven ohne Ende und dort ist kaum Verkehr unterwegs. Die TF-28 ist vom Westen kommend bis Granadilla de Abona sehr stark befahren. Ab Granadilla bis nach Güimar wird der Verkehr etwas dünner und von dort lohnt sich natürlich die Route nach Norden auf der TF-523 welche unter den Einheimischen als "Heizerstrecke" gilt. Alle Streckenvarianten vom Süden kommend nach Vilaflor sind wirklich gut und sollten alle ausgekostet werden.

Motorradfahren auf Teneriffa - im Anaga-Gebirge

Ein wahres Eldorado für wagemutige Motorradliebhaber entfaltet sich im Nordosten Teneriffas das Anaga-Gebirge, eine unvergleichliche Perle der Natur, die darauf wartet, von abenteuerlustigen Bikern erobert zu werden.

Die Herausforderungen dieser Strecken sind nicht für schwache Nerven, und erfahrene Fahrer werden mit einem Technikparcours belohnt, der ihre Fähigkeiten auf die Probe stellt. Doch jede gewonnene Höhe, jeder geschwungene Pfad, ist ein Triumph, der von atemberaubenden Panoramen begleitet wird. Das Anaga-Gebirge präsentiert sich in seiner ganzen Pracht mit zerklüfteten Küsten, die sich majestätisch gegen den Horizont abzeichnen. Die Straßen, technisch anspruchsvoll und von schwindelerregender Schönheit, führen zu Aussichtspunkten, die das Herz höher schlagen lassen und den Atem rauben.

Die Landschaft des Nordostens zeichnet sich durch die Eleganz uralter Wälder und die kühnen Konturen der steilen Küsten aus, die den Blick auf den Ozean freigeben. Hier wird das Motorradfahren zu einer tiefen Verbindung mit der Natur, zu einem Tanz zwischen Fahrer und Landschaft. Jeder Anstieg, jede Kurve, vermittelt das Gefühl, Teil eines jahrhundertealten Märchens zu sein, das von der Schönheit und Wildheit Teneriffas erzählt. Die technische Raffinesse der Straßen wird belohnt durch die einzigartigen Naturschönheiten, die sich entlang des Weges entfalten. Das Anaga-Gebirge, mit seinen anspruchsvollen Routen und majestätischen Ausblicken, erweist sich als eine Hymne an die Freiheit und die unerschöpfliche Schönheit der Natur.

Bei einer Route durch das Anagagebirge muss man auf alle Fälle auch noch einen wunderbaren Abstecher hinunter an die nördlichen Strände mitnehmen. Die Wellen donnern kräftig an die wunderbaren Sandstrände und die malerischen Dörfer laden zum Verweilen ein. Besonders schön: Die Strecke nach Almáciga Beach und weiter nach Benijo!

Vom Anagagebirge Richtung Bajo el Roque gibt es traumhafte Streckenabschnitte und herrliche Ausblicke!
Vom Anagagebirge Richtung Bajo el Roque gibt es traumhafte Streckenabschnitte und herrliche Ausblicke!

Motorradroute durch das Teno-Gebirge auf Teneriffa

Das Teno-Gebirge im Nordwesten bietet kurvenreiche Straßen und spektakuläre Aussichten. Die Gegend ist grundsätzlich weniger touristisch, was für ein authentisches Fahrerlebnis sorgt.

Die Mascaschlucht ist ein absolutes Highlight für Motorradfahrer, die Teneriffa erkunden. Die kurvenreiche Straße, die hinunter in das malerische Garachico führt, scheint förmlich am Berg zu kleben, und sie ist definitiv nichts für schwindelfreie Naturen. Von Garachico aus führt der Weg zum westlichsten Punkt der Insel, zur Punta de Teno, von wo aus Du bei klarem Wetter die Nachbarinseln La Palma und La Gomera sehen kannst. Es ist ratsam, auf Steinschlag und Erdrutsche zu achten, da der Weg entlang einer eindrucksvollen, steilen Steilküste führt. Die vulkanische Herkunft Teneriffas ist allgegenwärtig und bietet einen faszinierenden Einblick in die Geologie der Region.

Im nordwestlichen Teno-Gebirge erwartet Motorradenthusiasten eine faszinierende Kombination aus kurvenreichen Straßen und atemberaubenden Aussichten, weit entfernt vom touristischen Trubel, was ein authentisches Fahrerlebnis garantiert. Wobei der touristische Trubel schneller einsetzen kann, als Dir lieb ist. Eine Tour durch die Mascaschlucht solltest Du möglichst früh starten. Dann kannst Du die Straßen für Dich alleine genießen. Denn eine Fahrt durch die majestätische Mascaschlucht ist ein echtes Highlight. Ein Großteil der Touristen startet nach einem Frühstück aus den Touristenorten im Süden. Nutze Deinen Vorsprung und starte früh!

Ob von Norden über Buenavista oder von Südosten über Santiago kommend, die schmale Straße erfordert höchste Konzentration, belohnt jedoch mit atemberaubenden Ausblicken in die Schlucht und auf das malerische Dorf Masca. Es ist ratsam, diese Strecke besonders in den frühen Morgenstunden zu befahren, bevor die Touristenbusse sie bevölkern und die Magie der Szenerie verzerren. In diesem versteckten Paradies offenbart sich Teneriffa von seiner wilden und unberührten Seite.

Punta Teno - Einfahrt auf der Zufahrtsstraße nur MO-DO bis 10 Uhr und ab 19 Uhr möglich!
Punta Teno - Einfahrt auf der Zufahrtsstraße nur MO-DO bis 10 Uhr und ab 19 Uhr möglich!

Unsere Routentipps für Teneriffa:

Sehenswürdigkeiten auf Teneriffa

  • Teide-Nationalpark: Der höchste Berg Spaniens, der Teide, erwartet Dich. Die kurvenreichen Straßen führen durch Vulkanlandschaften und bieten atemberaubende Aussichten.

  • Masca: Dieses malerische Dorf liegt inmitten einer beeindruckenden Schlucht und bietet spektakuläre Straßen und Ausblicke, die Du nicht verpassen solltest.

  • Garachico: In dieser charmanten Küstenstadt mit historischem Flair gibt es nette schöne Straßen und Plätze, die Du erkunden kannst.

  • Anaga-Gebirge: Dieses UNESCO-Biosphärenreservat bietet kurvenreiche Straßen durch dichte Lorbeerwälder und atemberaubende Ausblicke auf die Nordküste ein Paradies für Motorradfahrer wie Dich.

  • Santa Cruz de Tenerife: Die Hauptstadt der Insel hat viele Sehenswürdigkeiten, darunter historische Gebäude und den lebendigen Mercado de Nuestra Señora de África.

  • La Orotava: Dieses bezaubernde Städtchen mit kolonialer Architektur und einem schönen historischen Zentrum lädt Dich zu einem gemütlichen Bummel ein.

  • Candelaria: Hier findest Du die Basilika Nuestra Señora de la Candelaria, einen wichtigen Wallfahrtsort, den Du besuchen kannst.

  • Los Gigantes: Die beeindruckenden Klippen, die direkt ins Meer fallen, bieten eine dramatische Kulisse für Deine Motorradtour und tolle Fotomotive.

  • Punta de Teno: Hier erwartet Dich ein malerischer Leuchtturm und eine atemberaubende Aussicht auf die Klippen und das Meer ein toller Ort für eine Pause. Doch Vorsicht. Einfahrt ist nur Montag - Donnerstag vor 10 Uhr morgens möglich! Bist Du mal drinnen, kannst Du bleiben so lange Du willst!

  • Pyramiden von Güímar: Diese interessanten prähistorischen Pyramiden sind definitiv einen Besuch wert, wenn Du an Geschichte und Kultur interessiert bist.

Unsere Ausrüstung

Bericht vom 30.01.2024 | 8.065 Aufrufe

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